PROJEKT «Bagger»

Genügend Nahrung dank mehr Ackerland

Mithilfe eines Baggers unterstützt INDIAN FOR EVER die Indios beim Roden und erschliesst die abgelegenen Gebiete durch den Bau von Zufahrtswegen und Strassen.

Um den Hunger und die Armut nachhaltig zu bekämpfen, brauchen die Indios nebst einer gesunden Ursaat auch genügend Ackerland. Grosse Gebiete, die als Ackerland geeignet wären, liegen jedoch brach. Der grösste Stolperstein dabei ist die Rodung. Die Böden sind mit Bäumen, grossen Kakteen und Sträuchern voller giftiger Stacheln wild überwachsen, und oft auch mit unzähligen Steinblöcken übersät. Für die Rodung eines Hektars werden rund 250 – 350 Tageslöhne benötigt. Die sonst schon ums Überleben kämpfenden Indios haben keine Chance, diese Kosten zu stemmen. Sie besitzen keine Maschinen und roden heute noch mit Axt, Handsäge, Pickel, Schaufel …

 

Die ärmsten Indio-Familien leben in sehr abgelegenen Bergregionen. Diese sind oft nur zu Fuss oder mit dem Pferd erreichbar. Soll der Ackerbau zukünftig das Überleben der Hochanden-Familien sichern, müssen die Indios zwingend einen Teil der Ernte verkaufen können. Deshalb ist es unumgänglich, zuerst das zukünftige Ackerland zu erschliessen.  

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